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Stoßwellentherapie: Goldstandard?

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2012; 19 (1) (Ausgabe für Schweiz): 28-30
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2012; 19 (1) (Ausgabe für Österreich): 26-28

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Abbildung
 
ESWL
Abbildung 1: Schwierige ESWL bei peradipöser Patientin, Port-a-Cath-Trägerin, gluteal einliegender Morphin- Pumpe und 1,2 cm großem Ca-Oxalat-Monohydrat-Konkrement. Wir sehen eine praktisch vollständige Desintegration des Konkrementes nach 3000 Stößen. Durch die 3-dimensionale Avisierung konnte sichergestellt werden, dass der Port-a-Cath und insbesondere die intrathekale Morphinpumpe weit vom Fokus der Stoßwelle entfernt waren. Initial war die analgetische Therapie nicht ideal eingestellt, weshalb die Patientin sich bewegte und das Konkrement aus dem Fokus gelangte. Anhand der Port-Lage sehen wir die relative Lage des Konkrementes zu Beginn und am Ende der Therapie.


Keywords: ESWLStoßwelleUrologie
 
 
 
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