ESWL
Abbildung 1: Schwierige ESWL bei peradipöser Patientin, Port-a-Cath-Trägerin, gluteal einliegender Morphin-
Pumpe und 1,2 cm großem Ca-Oxalat-Monohydrat-Konkrement.
Wir sehen eine praktisch vollständige Desintegration des Konkrementes nach 3000 Stößen. Durch die 3-dimensionale
Avisierung konnte sichergestellt werden, dass der Port-a-Cath und insbesondere die intrathekale Morphinpumpe
weit vom Fokus der Stoßwelle entfernt waren.
Initial war die analgetische Therapie nicht ideal eingestellt, weshalb die Patientin sich bewegte und das Konkrement
aus dem Fokus gelangte. Anhand der Port-Lage sehen wir die relative Lage des Konkrementes zu Beginn und
am Ende der Therapie.
Keywords:
ESWL,
Stoßwelle,
Urologie