Hyper-IgG-Syndrom
Abbildung 1A-D: Es zeigen sich ein dichtes, Plasmazell-reiches, interstitielles Infiltrat (A, PAS) und eine interstitielle Fibrose und tubuläre Atrophie (B, SFOG). Die Glomerula sind unverändert. Die Plasmazellen entsprechen überwiegend der IgG4-Subklasse
(C) und sind ultrastrukturell unauffällig (D, TEM).
Keywords:
Histologie,
Hyper-IgG-Syndrom,
IgG4-Syndrom,
Onkologie