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Polymorphismen des Angiotensin-Converting-Enzym-Gens beeinflussen depressive Störungen und kardiovaskuläre Erkrankungen
Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2009; 10 (4): 24-33

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Abb. 1: Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse Abb. 2: Angiotensin-Converting-Enzym Abb. 3: Renin-Angiotensin-Kaskade Abb. 4: RAAS - HPA-Achse Aktuelles Bild - Abb. 5: ACE-Gen Abb. 6: SNP
Abbildung 5: ACE-Gen
Assoziation von SNPs in der Region des ACE-Gens mit unipolarer Depression. Die -log p-Werte der Assoziation wurden auf der Y-Achse gegen die Lokalisation der SNPs auf Chromosom 17 (nach Version hg16 der „UCSC genome draft“) auf der X-Achse aufgetragen. Die Position des ACE-I/D-Polymorphismus (gelbe gestrichelte Linie), die Lokalisation der kodierenden Genbereiche für die drei ACE-Isoformen (rote, grüne und blaue Linie) innerhalb des ACE-Gens und die Signifikanzniveaus wurden hervorgehoben. Aus [36].
 
ACE-Gen
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Abbildung 5: ACE-Gen
Assoziation von SNPs in der Region des ACE-Gens mit unipolarer Depression. Die -log p-Werte der Assoziation wurden auf der Y-Achse gegen die Lokalisation der SNPs auf Chromosom 17 (nach Version hg16 der „UCSC genome draft“) auf der X-Achse aufgetragen. Die Position des ACE-I/D-Polymorphismus (gelbe gestrichelte Linie), die Lokalisation der kodierenden Genbereiche für die drei ACE-Isoformen (rote, grüne und blaue Linie) innerhalb des ACE-Gens und die Signifikanzniveaus wurden hervorgehoben. Aus [36].
 
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