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Kainer F
Damage Control Surgery: Operative Behandlungskonzepte im Sinne einer "Life Saving Strategy" - Uteruserhaltende Methoden im Gegensatz zur PP-Hysterektomie: Sind Organerhalt oder Reduktion von Morbidität und Mortalität ein Widerspruch?
Speculum - Zeitschrift für Gynäkologie und Geburtshilfe 2010; 28 (1) (Ausgabe für Österreich): 22-24
Speculum - Zeitschrift für Gynäkologie und Geburtshilfe 2010; 28 (1) (Ausgabe für Schweiz): 22-22

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Aktuelles Bild - Abb. 1: Damage Control Surgery Abb. 2: Damage Control Surgery
Abbildung 1: Damage Control Surgery
Manuelle Kompression des Uterus und Legen einer Z-Naht mit Einstich bei A und Ausstich bei B. Wichtig ist dabei, dass die Naht sicher in der Uteruswand verankert wird. Falls erforderlich, erfolgt ein Durchstich bis ins Cavum uteri. Neuerlicher Einstich bei C und Ausstich bei D.
 
Damage Control Surgery
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Abbildung 1: Damage Control Surgery
Manuelle Kompression des Uterus und Legen einer Z-Naht mit Einstich bei A und Ausstich bei B. Wichtig ist dabei, dass die Naht sicher in der Uteruswand verankert wird. Falls erforderlich, erfolgt ein Durchstich bis ins Cavum uteri. Neuerlicher Einstich bei C und Ausstich bei D.
 
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