Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Baldinger P, Naderi-Heiden A, Preiß H, Lanzenberger R, Kasper S, Frey R
Auf einen Blick: Erhaltungs-Elektrokonvulsionstherapie
Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2014; 15 (2): 100-103

Volltext (PDF)    Übersicht   

Abb. 1: Elektrokonvulsionstherapie Aktuelles Bild - Abb. 2: Elektrokonvulsionstherapie
Abbildung 2: Elektrokonvulsionstherapie
Hospitalisierungsdauer (Tage) in Relation zum Beobachtungszeitraum (Tage) ausgedrückt in Prozent. Die linke Säule beschreibt dieses Verhältnis vor Beginn der Erhaltungs-Elektrokrampftherapie (E-EKT): innerhalb von 679 Tagen (12/2010–11/2012) war Patientin B an der psychiatrischen Abteilung 360 Tage stationär aufgenommen (45 %). Die rechte Säule stellt dieses Verhältnis für die Zeit während der in etwa monatlich durchgeführten E-EKT dar: Innerhalb von 359 Tagen (11/2012–11/2013) war Patientin B 62 Tage aufgenommen (17 %).
 
Elektrokonvulsionstherapie
Vorheriges Bild Nächstes Bild  


Abbildung 2: Elektrokonvulsionstherapie
Hospitalisierungsdauer (Tage) in Relation zum Beobachtungszeitraum (Tage) ausgedrückt in Prozent. Die linke Säule beschreibt dieses Verhältnis vor Beginn der Erhaltungs-Elektrokrampftherapie (E-EKT): innerhalb von 679 Tagen (12/2010–11/2012) war Patientin B an der psychiatrischen Abteilung 360 Tage stationär aufgenommen (45 %). Die rechte Säule stellt dieses Verhältnis für die Zeit während der in etwa monatlich durchgeführten E-EKT dar: Innerhalb von 359 Tagen (11/2012–11/2013) war Patientin B 62 Tage aufgenommen (17 %).
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung