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Neumann ID
Adaption der Streßbewältigung peripartum: Sind Oxytocin und Prolaktin involviert?
Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2005; 6 (3): 16-21

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Abb. 1: Maternal-Defence-Test Abb. 2: HPA - Trächtigkeit Aktuelles Bild - Abb. 3: Oxytocin - Angst Abb. 4: Aggression Abb. 5: Prolaktin - Angst Abb. 6: Prolaktin - Downregulation
Abbildung 3: Oxytocin - Angst
Einfluß von intrazerebralem Oxytocin auf das Angstverhalten von trächtigen und laktierenden, nicht jedoch virginen und männlichen Ratten auf der Plusmaze (5 Min. Expositionszeit). Gemessen wurden die Prozent Eintritte in die offenen Arme der Plusmaze gegenüber allen Armeintritten sowie die Prozent Zeit in den offenen Armen gemessen an der Gesamtzeit. Die icv.-Applikation von Vehikel (5 µl Ringer) bzw. des Oxytocinantagonisten (0,75 µg/5 µl) erfolgte 10 Min. vor Testbeginn mittels einer streßfreien Methode. * p < 0,05 vs. Kontrolle. Modifiziert nach Neumann et al. [13].
 
Oxytocin - Angst
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Abbildung 3: Oxytocin - Angst
Einfluß von intrazerebralem Oxytocin auf das Angstverhalten von trächtigen und laktierenden, nicht jedoch virginen und männlichen Ratten auf der Plusmaze (5 Min. Expositionszeit). Gemessen wurden die Prozent Eintritte in die offenen Arme der Plusmaze gegenüber allen Armeintritten sowie die Prozent Zeit in den offenen Armen gemessen an der Gesamtzeit. Die icv.-Applikation von Vehikel (5 µl Ringer) bzw. des Oxytocinantagonisten (0,75 µg/5 µl) erfolgte 10 Min. vor Testbeginn mittels einer streßfreien Methode. * p < 0,05 vs. Kontrolle. Modifiziert nach Neumann et al. [13].
 
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