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Praxisrelevanz
Stoschitzky K
Betablocker nur noch in der Sekundärprävention der KHK? Ein Kontra

Journal für Hypertonie - Austrian Journal of Hypertension 2008; 12 (3): 20-21

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Betablocker sind bei arterieller Hypertonie nicht nur in der Sekundärprävention der KHK, sondern vor allem bei gleichzeitigem Vorliegen von Herzinsuffizienz, Tachyarrhythmien, Vorhofflimmern, Aortendissektion, Glaukom, Gravidität, Migräne, Hyperthyreose oder essentiellem Tremor als Mittel erster Wahl indiziert. Dabei sollten vor allem Substanzen der dritten Generation (Carvedilol, Nebivolol) zum Einsatz kommen, die praktisch keine metabolischen Nebenwirkungen zeigen.
 
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