Wurst FM et al. |
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Direkte Ethanolmetabolite in Blut und Urin: Relevanz in Diagnose und Therapie alkoholbezogener Störungen Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2009; 10 (3): 82-85 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Vom kurzfristigen Konsumereignis kleiner Mengen bis zum längerfristigen Konsumereignis großer Mengen Alkohol gibt es jeweils den geeigneten direkter Ethanolmetaboliten für den Konsumnachweis. Damit eröffnen sie neue Perspektiven in Prävention, interdisziplinärer Kooperation, Diagnose und Therapie alkoholbezogener Störungen. Die Laborergebnisse bedürfen jedoch immer einer klinischen Interpretation. |