Fahrleitner-Pammer A |
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Aktuelles: Orale vs. intravenöse Bisphosphonate Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2009; 16 (4): 205 Volltext (PDF) Praxisrelevanz Parenterale Bisphosphonate bieten wegen der längeren Dosierungsintervalle, unkomplizierten Darreichungsform und Vermeidung gastrointestinaler Nebenwirkungen einen deutlichen Vorteil gegenüber oralen Therapien. Es ist individuell zu entscheiden, für welche Patientinnen die Quartalspritze oder die Jahresinfusion besonders geeignet ist, da es bislang keine direkten Vergleichsstudien zu Unterschieden beim Frakturschutz zwischen den beiden Substanzen gibt. Wesentlich für den Therapieerfolg ist die Therapietreue und eine zusätzliche, ausreichende Kalziumund Vitamin-D-Zufuhr. |