Ferrari J, Glawar-Morscher B |
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News-Screen Neurologie Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2010; 11 (2): 80-82 Volltext (PDF) Praxisrelevanz Bei Verdacht auf sporadische Creutzfeld-Jakob-Krankheit gehört die MRT-Untersuchung des Gehirns wohl routinemäßig zum differenzialdiagnostischen Procedere. Die Implementierung und spezielle Berücksichtigung der beschriebenen FLAIR- oder DWI-Sequenzen ließe sich deswegen relativ leicht einbauen und damit die Genauigkeit für Diagnosefindung ohne zusätzliches belastendes Procedere für den Patienten erhöhen. Ob dies auch in der Früherkennung der Erkrankung hilfreich sein kann, ist sicher noch eine Frage für weitere Untersuchungen. |