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Praxisrelevanz
Pfabe FP
Progrediente inkomplette Extremitätenischämie - eine Falldarstellung: Komplexe Wiedereröffnungsstrategie im Unterschenkel

Zeitschrift für Gefäßmedizin 2011; 8 (2): 14-18

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Die akute Extremitätenischämie erfordert eine zeitnahe Diagnostik und Therapie. Moderne, nicht-invasive bildgebende Verfahren (Duplexsonographie, MS-CT-Angiographie) erlauben eine umfassende Beschreibung der Läsionsmorphologie und exakte, individuelle Therapieplanung.
In Deutschland sind flächendeckend chirurgische und thrombolytische Verfahren verfügbar, bei entsprechender materiell-technischer Ausstattung und Ausbildungsstand des Untersuchers werden diese Verfahren mit interventionellen Techniken kombiniert, um eine nachhaltige Wiedereröffnung des verschlossenen Gefäßes zu gewährleisten.
Die Reduktion der intravasalen Thrombuslast ist sowohl für das Primärergebnis als auch die Prognose von Bedeutung.
 
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