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Praxisrelevanz
Kapfhammer HP
Poststroke-Depression: Diagnostik, Epidemiologie, Verlauf und Ätiopathogenese

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2011; 12 (3): 254-261

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Eine Depression nach Schlaganfällen ist häufig und beeinflusst den weiteren Verlauf negativ. Bedeutsame negative Interaktionen mit dem Grad der körperlichen Behinderung, Einbußen in der kognitiven Leistungsfähigkeit und der somatischen Morbidität und Mortalität sind ebenso zu beachten wie auch ungünstige Effekte auf die Rehabilitation, psychosoziale Integration und gesundheitsbezogene Lebensqualität. Zur optimalen Behandlung der betroffenen Patienten ist ein enger kooperativer Austausch zwischen Neurologen und Psychiatern Voraussetzung.
 
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