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Parigger S  
Neurologische Diagnostik unterstützt durch molekulargenetische Untersuchungen

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2002; 3 (1): 45-46

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Keywords: MolekulargenetikNeurologie

Patienten mit lange bestehenden neurologischen Defiziten, deren Diagnosen vor Jahren oder Jahrzehnten gestellt wurden, verlocken nicht sehr zur neuerlichen Durchuntersuchung. Die Diagnose "Multiple Sklerose", in den 70er Jahren gestellt, ohne Aussicht auf Therapie, hielt Herrn F. M. in den folgenden Jahren von Neurologischen Abteilungen fern. Im Oktober 2000 wird an der kardiologischen Abteilung des Hauses ein 66jähriger Mann wegen Angina pectoris-Beschwerden und klinischen Zeichen von Linksherzdekompensation aufgenommen. Zur neurologischen Begutachtung kommt ein Mann in reduziertem Ernährungszustand (EZ), der rollstuhlpflichtig ist. Er hat angeblich Multiple Sklerose (MS); eine rezente Kraftminderung und Ungeschicklichkeit der linken Oberextremität (OE) wurden festgestellt.
 
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