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Schorsch M et al.  
Das PCOS – aktuelle endokrine und klinische Aspekte

Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2013; 7 (2) (Ausgabe für Österreich): 6-12
Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2013; 7 (2) (Ausgabe für Schweiz): 14-20

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Abb. 1: PCOS Abb. 2: PCOS Abb. 3: PCOS Abb. 4: PCOS Abb. 5: PCOS



Keywords: ClomifenHyperandrogenämieInsulinresistenzIVFMetforminOvarian drillingPCOSStein-Leventhal-Syndrom

Kein gynäkologisch-endokrinologisches Krankheitsbild ist so häufig wie das PCO-Syndrom. Einerseits sind äußerst unterschiedliche pathophysiologische Mechanismen am PCOS beteiligt, die von einer Insulinresistenz über zentrale Regulationsstörungen bis zu seltenen Polymorphismen reichen, anderseits sind die therapeutischen Prozeduren oft schwierig und erfordern langfristige Anstrengungen. Während ohne Kinderwunsch die antiandrogene Therapie und die Prophylaxe von Langzeitmorbiditäten im Vordergrund der Therapie stehen, reicht die Therapie bei Kinderwunsch von der Clomifengabe, der Low-dose-FSH-Therapie und dem „Ovarian drilling“ bis zum IVF, wobei hier besonders das Überstimulationssyndrom des Ovars vermieden werden muss. Das PCOS stellt weiterhin eine erhebliche Herausforderung für jeden Reproduktionsmediziner dar.
 
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