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Kourilsky O  
ITERIUM - klinischer Nutzen einer neuartigen antihypertensiven Behandlung

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2003; 10 (Supplementum D): 8-13

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Abb. 1: Hypertonie - Niere - Rilmendin Abb. 2: Hypertonie - Rilmenidin Abb. 3: Hypertonie - Rilmenidin Abb. 4: Hypertonie - Rilmenidin - Studienergebnis Abb. 5: Rilmenidin - LVMI - PWT - IVST Abb. 6: Mikroalbuminurie - Rilmenidin Abb. 7: Rilmenidin - Glukose Zum letzten Bild



Keywords: AntihypertensivumBlutdruckHypertonieI1-Imidazolin-RezeptorIteriumKardiologieRilmenidinsympathisches Nervensystem

Rilmenidin, das erste I1-Imidazolin-Rezeptor-selektive Antihypertensivum, zeichnet sich durch einen einzigartigen Wirkmechanismus aus. Seine Effektivität bei der Senkung des Blutdrucks wurde in zahlreichen Studien gegen Placebo, Diuretika, Betablocker, Kalziumkanalblocker, ACE-Hemmer und Alpha-2-Agonisten unter Beweis gestellt. Ebenso gut belegt ist die gute Verträglichkeit von Rilmenidin aufgrund der selektiven Bindung an I1-Imidazolin-Rezeptoren. Weiters tritt unter Rilmenidin kein Rebound-Phänomen auf, und es kommt im Gegensatz zu den Alpha-2-Adrenozeptoragonisten zu keiner Natrium- und Wasserretention. Metabolische Parameter wie Lipidwerte, Blutzucker, Elektrolyte etc. bleiben unter Rilmenidin unverändert. Zusätzlich beeinflußt eine Rilmenidingabe bei hypertonen Risikopatienten die linksventrikuläre Hypertrophie, eine Mikroalbuminurie und eine Insulinresistenz positiv.
 
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