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Zwiauer K  
Kalzium in der Kinderernährung und Osteoporoseprävention

Journal für Ernährungsmedizin 2003; 5 (2) (Ausgabe für Österreich): 30-34

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Abb. 1: Kalziumaufnahme Abb. 2: Frakturschwelle - maximale Knochenmasse



Keywords: ErnährungsmedizinKalziumKindkörperliche AktivitätMineralstoffwechselOsteoporosePrävention

Osteoporoseprävention beginnt im Kindesalter, denn wenn es in den ersten beiden Dekaden nicht gelingt, die genetisch determinierte maximale Knochenmasse zu erreichen, dann ist in höherem Alter mit einer frühzeitigen Osteoporosefrequenz und dem Auftreten von Knochenfrakturen zu rechnen. Von den manipulativ beeinflußbaren Umweltfaktoren sind Ernährung - insbesondere Kalziumzufuhr - und körperliche Aktivität und Muskelkraft besonders hervorzuheben. Im Zusammenspiel einer optimalen Kalziumzufuhr mit dem Stimulus der Muskelkräfte ist das Erreichen einer maximalen Knochendichte, Knochenmineralisation und -architektur erst möglich. Beide Faktoren, Ernährung und körperliche Aktivität, müssen daher berücksichtigt und optimiert werden, um einer frühzeitigen Osteoporoseentwicklung mit den nachteiligen Effekten in Form von Frakturen vorzubeugen.
 
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