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Stanek B  
Blutdruckmedikamente in der Schwangerschaft

Speculum - Zeitschrift für Gynäkologie und Geburtshilfe 2003; 21 (2) (Ausgabe für Schweiz): 11-11
Speculum - Zeitschrift für Gynäkologie und Geburtshilfe 2003; 21 (2) (Ausgabe für Österreich): 11-15

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Abb. 1: Schwangerschaft - Hypertonie Abb. 2: Schwangerschaft - Hypertonie Abb. 3: Schwangerschaft - Hypertonie Abb. 4: Schwangerschaft - Hypertonie



Keywords: GeburtshilfeHypertonieMedikamentPräeklampsieSchwangerschaft

Die Schwangerschaftshypertonie zerfällt in der vom American College of Obstetricians and Gynecologists festgeschriebenen Einteilung in die folgenden vier Kategorien: a) (essentielle oder sekundäre) chronische Hypertonie, b) Prä-Eklampsie/Eklampsie, c) Prä-Eklampsie bei bestehender chronischer Hypertonie und d) transiente Schwangerschaftshypertonie. Jedes dieser Zustandsbilder hat seine eigene Pathophysiologie, Prognose und Therapie. Mit klinischen Mitteln alleine ist die richtige Diagnose oft außergewöhnlich schwierig. Die Schwangerschaftshypertonie kann sowohl für die Mutter als auch für den Fötus lebensbedrohlich werden. Aus diesen Gründen wird für alle Patientinnen mit Schwangerschaftshypertonie die Zuweisung zum Spezialisten empfohlen.
 
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