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Schauenstein K  
Stellenwert des sympathischen Nervensystems und positiver Feedback-Mechanismen in der Pathophysiologie der instabilen Angina pectoris

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 1999; 6 (5): 243-245

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Keywords: instabile Angina pectorisKardiologieSympathikus

Die klinischen Begriffe "stabile" und "instabile" Angina beschreiben primär die Vorhersehbarkeit von pektanginösen Beschwerden. Dennoch weisen diese beiden Formen auch objektivierbare pathohistologische und pathophysiologische Unterschiede auf, die in der vorliegenden Einführung diskutiert werden. Besonders betont wird der Stellenwert des sympathischen Nervensystems sowie das Auftreten positiver Feedbackmechanismen im anginösen Anfallsgeschehen, die eine kritische Vertiefung des myokardialen Sauerstoffmangels bewirken können. Andererseits wird auf die Gefahr der häufigen asymptomatischen Koronarinsuffizienz ("stumme Angina") hingewiesen. Aus den skizzierten pathophysiologischen Überlegungen werden die Kriterien für eine effektive Therapie diskutiert.
 
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