Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Summary
Schirdewahn P et al.  
Plötzlicher Herztod und ICD-Therapie

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2004; 11 (Supplementum A - Forum Rhythmologie): 3-10

Volltext (PDF)    Summary    Abbildungen   

Abb. 1: Mortalitätsreduktion - IDC



Keywords: DefibrillatorICDKardiologieplötzlicher HerztodPräventionRhythmologie

Der plötzliche Herztod ist die häufigste Todesursache bei Erwachsenen. Da zwei Drittel auf ventrikuläre Tachykardien oder Kammerflimmern zurückzuführen sind, spielt der implantierbare Defibrillator (ICD) in der Primär- und Sekundärprophylaxe eine wichtige Rolle. Die Ergebnisse zahlreicher Studien zur Prävention des plötzlichen Herztodes führten zu einer erheblichen Ausweitung der Indikationen, insbesondere in der Primärprophylaxe bei ischämischer Kardiomyopathie. In der vorliegenden Arbeit sollen die wesentlichen Studien dargestellt und kritisch gewertet werden.
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung