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Seeger H et al.  
Beeinflußt die transdermale Hormonsubstitution bei postmenopausalen Frauen die Dehydroepiandrosteronsulfat-Konzentration im Urin?

Journal für Menopause 1998; 5 (3) (Ausgabe für Schweiz): 35-36
Journal für Menopause 1998; 5 (3) (Ausgabe für Deutschland): 25-26
Journal für Menopause 1998; 5 (3) (Ausgabe für Österreich): 30-32

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Keywords: DehydroepiandrosteronsulfatDHEASMenopausetransdermalUrologie

In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirkung einer transdermalen Hormonsubstitution auf die urinäre Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS)-Ausscheidung bei postmenopausalen Frauen untersucht. Nach 2 Wochen Östradiolbehandlung und nach anschließenden weiteren 2 Wochen Östradiol/Gestagenbehandlung konnte jeweils ein Anstieg von DHEAS im Urin beobachtet werden, dieser war jedoch nicht statistisch signifikant. Welche Rolle DHEAS in der Postmenopause spielt, ist bislang noch unklar, höhere Werte werden im allgemeinen als positiv gewertet. Die transdermale Hormonsubstitution scheint nach den vorliegenden Ergebnissen zu einer Erhöhung der DHEAS-Produktion bei postmenopausalen Frauen zu führen; längere Behandlungszeiten sind möglicherweise erforderlich, um statistisch signifikante Werte zu erhalten.
 
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