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Steinbach K  
Das Österreichische Infarktregister

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2005; 12 (5-6): 98-103

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Abb. 1: KHK - Patientenkollektiv Abb. 2: Akuter Myokardinfarkt - Alter Abb. 3: Infarktlokalisation Abb. 4: Infarktanamnese Abb. 5: Angina pectoris - Anamnese Abb. 6: Einlieferungsmodus Abb. 7: Arrhythmien - Herzinsuffizienz Zum letzten Bild



Keywords: InfarktregisterKardiologieMyokardinfarktStudieÖsterreich

In das Österreichische Infarktregister wurden zwischen 1990 und 2001 in 41 Krankenanstalten 11.611 Patienten mit einem Q-Zacken- und 1814 Patienten mit einem Nicht-Q-Zacken-Myokardinfarkt aufgenommen. Es wurden die Angina pectoris-Anamnese, der Einweisungsmodus, die Akutbehandlung, die Komplikationsrate, die nichtinvasive und invasive Diagnostik, die Mortalität sowie die medikamentöse Behandlung bei Entlassung dokumentiert. Mit einem über 12 Jahre laufenden Register wurde der Trend betreffend das Management von Patienten mit akutem Myokardinfarkt dokumentiert. Dieser zeigt entsprechend den Erkenntnissen der klinischen Forschung eine kontinuierliche Zunahme der Thrombolysebehandlung, der invasiven Diagnostik und Therapie und dadurch bedingt eine Abnahme der Spitalsmortalität, ebenso eine dem internationalen Standard entsprechende medikamentöse Therapie bei Entlassung.
 
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