Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Summary
Mlekusch W et al.  
Iatrogene Pseudoaneurysmen nach perkutanen Gefäßeingriffen

Zeitschrift für Gefäßmedizin 2005; 2 (4): 9-11

Volltext (PDF)    Summary    Abbildungen   

Abb. 1: Teilthrombosiertes Pseudoaneurysma



Keywords: AngiologiePseudoaneurysmaTherapie

Postinterventionelle iatrogene Pseudoaneurysmen (PSA) nach perkutanen Gefäßinterventionen werden in bis zu 9 % der Fälle beobachtet. Die Behandlung dieser Komplikation kann auf chirurgischem oder nichtchirurgischem Wege erfolgen. Als neue vielversprechende Therapieoption stellt sich die perkutane Instillation prokoagulatorischer Substanzen dar. Diese Therapie – welche im Vergleich zu anderen Optionen den Patienten nur gering belastet – liefert sehr gute Ergebnisse in Hinblick auf die definitive Ausschaltung eines PSA. Dieser Übersichtsartikel faßt den derzeitigen Wissensstand über die Behandlung iatrogener PSA mittels perkutaner Thrombininjektion im Vergleich zu den anderen Therapieoptionen zusammen.
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung