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Kis B et al.  
Neurobiologie der Zwangsstörung

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2007; 8 (1): 15-20

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Keywords: PsychiatrieZwangsstörung

Die Zwangsstörung ist mit einer Lebenszeitprävalenz von 2,5–3,3 % die vierthäufigste psychiatrische Erkrankung. Sie ist charakterisiert durch Zwangsgedanken, repetitiv auftretende, aufdringliche und unwillkürliche Ideen und Zwangshandlungen, stereotyp-ritualisierte Verhaltensweisen als Folge der Zwangsgedanken. In dieser Arbeit werden die gegenwärtigen Kenntnisse über die Zwangsstörung aus neurobiologischer Sicht zusammengefaßt. Dabei werden die Bereiche der Neuroanatomie und funktionelle Befunde, Transmittersysteme, Neurogenetik, Neuroimmunologie und Tiermodelle dargestellt. Abschließend erfolgen die zusammenfassende Darstellung integrativer Modelle bei dieser Erkrankung und ergänzende Anmerkungen.
 
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