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Kovarik J  
Transplantationsosteopathie: Knochenstoffwechsel nach Nierentransplantation

Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2001; 8 (1): 29-33

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Keywords: ImmunsuppressionMineralstoffwechselNephrologieNierentransplantationsekundärer HyperparathyreoidismusTransplantationsosteopathie

Die Osteopathie nach Nierentransplantation ist eine klinische Entität, als deren wesentlichste ätiologische Faktoren einerseits die Persistenz des sekundären Hyperparathyreoidismus, andererseits die Immunsuppression verantwortlich gemacht werden. Nierentransplantierte Patienten zeichnen sich außerdem dadurch aus, daß ihre Knochenerkrankung auf der Basis einer präexistenten renalen Osteopathie entsteht. Daten über die renale Posttransplantationsosteopathie sind in der Literatur dürftig und zum Teil kontrovers abgehandelt. Grund dafür sind inhomogene Patientengruppen, die Verwendung unterschiedlicher immunsuppressiver Protokolle, unterschiedliche Diagnosewege und Diagnosekriterien sowie das Fehlen prospektiver Untersuchungen.
 
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