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Eber B et al.  
Zur Bedeutung der linksventrikulären Hypertrophie bei arterieller Hypertonie im Praxisalltag - Focus auf das LIL-Projekt

Journal für Hypertonie - Austrian Journal of Hypertension 2008; 12 (2): 12-16

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Abb. 1: LIL-Projekt Abb. 2: LIL-Projekt Abb. 3: LIL-Projekt



Keywords: HypertonieLILPraxis

Bei Hypertrophie des Herzens im Rahmen einer essentiellen Hypertonie, häufiger vorkommend bei sekundären Hypertonieformen, nimmt das Risiko für Morbidität und Mortalität signifikant zu. Dies sollte in der Praxis wesentlich mehr Beachtung finden. Eine Regression der linksventrikulären Hypertrophie kann durch alle antihypertensiven Maßnahmen erzielt werden, dadurch wird die Prognose der Hypertoniker verbessert. Die Wahl des richtigen Antihypertensivums und eine eher höhere Dosierung sind weitere entscheidende Kriterien für ein besseres Outcome. Losartan erfüllt diese Anforderungen auch aus ökonomischer Sicht, vor allem in der Tagesdosierung von 100 mg in Kombination mit Hydrochlorothiazid (HCTZ), wie EBM-Trials nachweisen konnten (z. B. LIFE-Studie). In dem österreichweiten LIIFE-IN-LIFE- (LIL-) Projekt konnten diese Erkenntnisse erstmals in die Praxis umgesetzt werden, wie erste Analysen ergaben.
 
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