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Asenbaum S  
Bildgebung in der Neuroonkologie

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2009; 10 (2): 9-15

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Keywords: BildgebungNeuroonkologie

Sowohl radiologische als auch nuklearmedizinische Verfahren haben einen hohen Stellenwert in der Neuroonkologie. Neben der konventionellen Magnetresonanztomographie (MRT) und der Magnetresonanzspektroskopie (MRS) werden zunehmend funktionelle Verfahren in der MRT eingesetzt: die perfusions- und die diffusionsgewichtete MR-Bildgebung. Die Positronenemissionstomographie (PET) dient in erster Linie der Bestimmung des Glukosestoffwechsels bzw. der Aminosäurenaufnahme im Tumor. Durch gezielte Verknüpfung aller bildgebenden Modalitäten sollte es möglich sein, eine verbesserte Aussagekraft bezüglich Diagnose, Prognose oder Therapieansprechen bei Hirntumoren zu erzielen.
 
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