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Binder B  
Differentialdiagnose des Ulcus cruris

Zeitschrift für Gefäßmedizin 2010; 7 (1): 6-9

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Abb. 1: Ulcus cruris venosum Abb. 2: Livedovaskulopathie Abb. 3: Ulcus cruris arteriosum Abb. 4: Neurotrophes Ulkus Abb. 5: Nekrotisierende Vaskulitis Abb. 6: Vorfußulkus - Hydroxyureatherapie Abb. 7: Basalzellkarzinom Zum letzten Bild



Keywords: DermatologieGefäßmedizinVenerologie

Das Ulcus cruris ist eine Erkrankung vor allem des höheren Lebensalters. Ungefähr 1 % der Bevölkerung leidet an einer chronischen Wunde. An die 90 % der Ulzera sind vaskulärer Genese, doch gibt es vielfältige weitere Ursachen. Die Kenntnis der relevanten Differentialdiagnosen ist insbesondere bei therapierefraktären Verläufen von Bedeutung. Dazu gehören Neuropathien, myeloproliferative Erkrankungen, Infektionen, Medikamente oder Hauttumore. Für eine erfolgreiche Behandlung des Ulcus cruris ist die Identifikation der Genese von entscheidender Bedeutung, um eine kausale, interdisziplinäre Therapie zu ermöglichen.
 
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