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Vass K, Schmied M  
Therapie der Multiplen Sklerose: Wer? Was? Wann? Wie lange?

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2001; 2 (4): 7-15

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Keywords: GlatiramerazetatImmunglobulinInterferonMultiple SkleroseNeurologiePrognoseTherapie

Die Einführung moderner immunmodulierender Therapien hat neue Perspektiven in der Behandlung der Multiplen Sklerose eröffnet. Erstmals kann zumindest bei einem Teil der betroffenen Patienten die Zahl der Schübe verringert und auch die Progredienz der Behinderung signifikant verlangsamt werden. Vor allem bei Patienten mit schlechterer prognostischer Ausgangslage sollte früh mit einer immunmodulierenden Therapie begonnen werden. Bei wenig Unterschieden im Wirkprofil und ähnlichen Nebenwirkungen ist allerdings die Wahl des Präparats nicht einfach, und es sollte auch die konkrete Lebenssituation des Betroffenen in der Entscheidung berücksichtigt werden.
 
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