Uterotomie-Dehiszenz
Abbildung 1: Vaginalsonographische Darstellung einer ausgeprägten Uterotomie-Dehiszenz im Zustand nach Sectio caesarea: echoarmes Areal, das Myometrium der Vorderwand des unteren Uterinsegments hier nahezu vollständig unterbrechend (Pfeil).
Uterotomie-Dehiszenz
Abbildung 2: Hysteroskopisches Bild einer Narbendehiszenz nach vorangegangenem Kaiserschnitt: höhlenartige Vertiefung im Bereich der Vorderwand des unteren Uterinsegments (Pfeile).
Uterotomie-Dehiszenz
Abbildung 3: 4. postoperativer Tag: Einschichtige Uterotomienaht (*) mit Einkerbung der inneren Myometriumschicht (M) und Eindringen der intracavitär angesammelten Blut- und Koagelreste (Pfeil).
Uterotomie-Dehiszenz
Abbildung 5a-b: Laparoskopische Rekonstruktion einer Uterotomiedehiszenz: (a) Hysteroskopische Lokalisation des Narbendefekts unter laparoskopisch-diaphanoskopischer Kontrolle. (b) Ausschneiden des Narbenareals um das liegende Hysteroskop. (c, d) Nahtrekonstruktion.