Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Abbildungen und Graphiken
Randazzo M  
PSA-Screening: Wie viel Nutzen bei welchen Kosten?

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2017; 24 (1) (Ausgabe für Schweiz): 7-9
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2017; 24 (1) (Ausgabe für Österreich): 5-8

Volltext (PDF)    Abbildungen   


Abbildung
 
PCa-Inzidenz
Abbildung 1: Inzidenz der Prostatakarzinome in den USA. Der plötzliche Anstieg der Inzidenz sollte ein klares Zeichen sein und einem bewusst machen, dass lange nicht jedes Prostatakarzinom biologisch relevant ist. Dies fordert einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem PSA, d. h. Adaptation der Kontrollintervalle an den Vorwert, Berechnung des Prostatavolumens zur Korrelation des PSA-Wertes, Biopsie nur nach Prüfung der Indikation sowie expektatives Vorgehen (Active Surveillance) im Falle sehr gut differenzierter Prostatakarzinome. Adaptiert aus [6].


Keywords: active surveillanceDiagrammInzidenzProstatakarzinomPSA-Screening
 
 
Effekt PSA-Screening
Abbildung 2: Effekt eines kontrollierten PSA-Screenings. Hält man die Kontrollgruppe „sauber“ von PSA-Tests und unterzieht die Testgruppe einem regelmäßigen, also organisierten PSA-Screening, zeigt sich trotz der überwiegenden Detektion von gut differenzierten Prostatakarzinomen ein messbarer Effekt der Mortalität. Aus diesem Grund tritt dieser Effekt erst relativ spät ein. Der Unterschied wäre vermutlich deutlich größer, wenn die PSA-Kontrollintervalle an den Vorwert angepasst werden würden. Adaptiert aus [14].


Keywords: DiagrammMortalitätProstatakarzinomPSA-Screening
 
 
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung