Randazzo M PSA-Screening: Wie viel Nutzen bei welchen Kosten? Journal für Urologie und Urogynäkologie 2017; 24 (1) (Ausgabe für Schweiz): 7-9 Journal für Urologie und Urogynäkologie 2017; 24 (1) (Ausgabe für Österreich): 5-8 Volltext (PDF) Übersicht
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Abbildung 2: Effekt PSA-Screening Effekt eines kontrollierten PSA-Screenings. Hält man die Kontrollgruppe „sauber“ von PSA-Tests und unterzieht die Testgruppe einem regelmäßigen, also organisierten PSA-Screening, zeigt sich trotz der überwiegenden Detektion von gut differenzierten Prostatakarzinomen ein messbarer Effekt der Mortalität. Aus diesem Grund tritt dieser Effekt erst relativ spät ein. Der Unterschied wäre vermutlich deutlich größer, wenn die PSA-Kontrollintervalle an den Vorwert angepasst werden würden. Adaptiert aus [14]. |
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Abbildung 2: Effekt PSA-Screening
Effekt eines kontrollierten PSA-Screenings. Hält man die Kontrollgruppe „sauber“ von PSA-Tests und unterzieht die Testgruppe einem regelmäßigen, also organisierten PSA-Screening, zeigt sich trotz der überwiegenden Detektion von gut differenzierten Prostatakarzinomen ein messbarer Effekt der Mortalität. Aus diesem Grund tritt dieser Effekt erst relativ spät ein. Der Unterschied wäre vermutlich deutlich größer, wenn die PSA-Kontrollintervalle an den Vorwert angepasst werden würden. Adaptiert aus [14]. |