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Abbildungen und Graphiken
Komorowski A et al.  
Hirnbildgebung im forensischen Kontext - Möglichkeiten und Grenzen // Neuroimaging in the forensic context – possibilities and limitations

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2019; 20 (1): 25-33

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Abbildung
 
„Christmas tree phenomenon“
Abbildung 1: Visuell ansprechende Darstellungen struktureller oder funktioneller Befunde erwecken bei unerfahrenen Beobachtern oftmals den Eindruck eindeutiger Veränderungen und können so zu verzerrten Bewertungen führen – ein Effekt, der auch als „Christmas tree phenomenon“ beschrieben wurde [2]. Im Rahmen rechtlicher Fragestellungen erscheint es daher notwendig, dass Sachverständige die adäquate Translation und Interpretation neurowissenschaftlicher Befunde ermöglichen. Dargestellt werden Hirnregionen, welche in mehreren Studien mit delinquentem Verhalten assoziiert wurden: Der linke und rechte Mandelkern (Amygdala; rot) bzw. anteriore cinguläre Kortex (ACC; grün) in der Koronar- (A; 1), Sagittal- (B; 7) und Axialebene (C; -15) sowie in dreidimensionaler Rekonstruktion (D).


Keywords: Christmas tree phenomenonForensische PsychiatrieHirnbildgebungMRTneurowissenschaftlicher BefundPsychiatrie
 
 
 
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