3D-Rekonstruktion
Abbildung 4: 3D-Rekonstruktion der LAD von proximal gesehen. Die beschriebene vorgewölbte Wandveränderung wird mit * markiert. (S: Septalast; D: Diagonalast)
Lipidplaque
Abbildung 5: Erodierte inhomogene Lipidplaque mit einer nur 40 Mikrometer dicken Membran (TCFA) und kleine Aufhellungen (Fibrin?) mit dahinterliegenden Schatten, ähnlich wie bei eruptivem Nodulus, doch noch nicht in das Lumen vorspringend (Pfeile).
Angiographie
Abbildung 9a-c: (a): DES 4,0/22 mm in der LAD über die Bifurkation mit dem Diagonalast (Provisional Technik); (b): POT mit 5,0 mm NC-Ballon entsprechend dem proximalen LAD-Referenzdiameter; (c): Final Kissing mit dem 3,0-mm-DCB Richtung D und einem 4,0-mm-NC-Ballon, entsprechend der distalen LAD-Referenz.
Stentapposition
Abbildung 10: Koregistration des guten angiographischen Ergebnisses
(a) und der OCT inklusive 3D-Darstellung der mit einem Stent versorgten Bifurkation: Vollständige Stentapposition sowohl im proximalen (b) als auch im distalen Bereich (c), D-Ostium frei von Struts als Folge richtigen Drahtens durch die Stentstruts, die damit die Plaqueschulter stützen. Keine Anzeichen einer distalen Edge-Dissektion (d).