Ausdauertraining - Alter - KHK
Abbildung 1: Einfluß eines regelmäßigen körperlichen Trainings auf den altersbedingten Anstieg von koronaren Ereignissen. In dieser Untersuchung hatten körperlich aktive Männer in 8½ Jahren 80 % weniger tödliche Herzinfarkte als die Männer, die körperlich inaktiv waren und noch dazu rauchten (mod. nach [7]).
Ausdauertraining - Diät
Abbildung 2: Vergleich der Kurzzeit- und Langzeitergebnisse einer Reduktionskost (Diät), eines alleinigen körperlichen Trainings und einer Kombination
aus beidem in einer Metaanalyse [10]. Während der initiale Erfolg bei der Reduktionskost hoch ist, ist nach einem Jahr durch den Wiederanstieg des Körpergewichtes in der Diätgruppe kein Unterschied
mehr zwischen den beiden Behandlungsformen zu beobachten.
Ausdauertraining - Grundumsatz
Abbildung 3: Veränderungen des Grundumsatzes unter einer energiereduzierten Diät über 3 Monate und anschließender Stabilisierungsphase
ohne muskuläres Training über 28 Monaten bzw. mit muskulärem Training über 21 Monate (mod. nach [12]).
Ausdauertraining - Diabetes mellitus
Abbildung 4: Inzidenz eines Typ 2-Diabetes mellitus bei Studenten über 14 Jahre in Abhängigkeit von der initialen körperlichen Aktivität und dem
Körpergewicht. Die Aktivität wurden in kcal/Woche ermittelt, das Körpergewicht als body mass index berechnet. Adipöse, inaktive Studenten
hatten das 4-fache Diabetesrisiko im Vergleich zu normgewichtigen aktiven Studenten (mod. nach [14]).
Ausdauertraining - Koronares Risiko
Abbildung 5: Reduktion des koronaren Risikos (Todesfälle pro 10.000 Patientenjahre) einer arteriellen Hypertonie bei Männern durch körperliche Aktivität. Der positive Einfluß der körperlichen Aktivität bleibt auch bei Hypertonie erhalten. So kommt es dazu, daß Normotoniker ohne Aktivität ein höheres Risiko haben als Hypertoniker, die aktiv sind (mod.
nach [24]).