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Meyer C, Martinek M, Pürerfellner H
Katheterablation ventrikulärer Tachykardien
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2011; 18 (3-4): 87-95

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Abb. 1: Katheterablation Abb. 2: Substrat Mapping Aktuelles Bild - Abb. 3: Endokardiales Elektrogramm
Abbildung 3: Endokardiales Elektrogramm
„Substrat Mapping“: Die elektroanatomische Karte (Carto, Biosense Webster) des linken Ventrikels (a.p. Ansicht) zeigt Regionen mit niedrigamplitudigen Signalen (rote Flächen) als Hinweis auf myokardiale Narben („Narbe“), zwischen denen potenzielle Kanäle langsamer Leitung entstehen (schwarzer Pfeil), durch welche ventrikuläre Tachykardien zustande kommen können. Bei dem vorliegenden Beispiel handelt sich um den Ventrikel eines Patienten mit einer ausgeprägten Niedervoltage auf dem Boden einer ischämischen Kardiomyopathie. Lediglich kleinere Regionen zeigen unauffällige Signalamplituden („violett“ farbkodiert) als Hinweis auf normales Myokard („gesundes Myokard“).
 
Endokardiales Elektrogramm
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Abbildung 3: Endokardiales Elektrogramm
„Substrat Mapping“: Die elektroanatomische Karte (Carto, Biosense Webster) des linken Ventrikels (a.p. Ansicht) zeigt Regionen mit niedrigamplitudigen Signalen (rote Flächen) als Hinweis auf myokardiale Narben („Narbe“), zwischen denen potenzielle Kanäle langsamer Leitung entstehen (schwarzer Pfeil), durch welche ventrikuläre Tachykardien zustande kommen können. Bei dem vorliegenden Beispiel handelt sich um den Ventrikel eines Patienten mit einer ausgeprägten Niedervoltage auf dem Boden einer ischämischen Kardiomyopathie. Lediglich kleinere Regionen zeigen unauffällige Signalamplituden („violett“ farbkodiert) als Hinweis auf normales Myokard („gesundes Myokard“).
 
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