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Senn C, Lippuner K
Osteoporosetherapie durch monoklonale Antikörper - Neue klinische Daten - Les anticorps monoclonaux dans le traitement de l'osteoporose - de nouvelles donnees cliniques
Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2011; 18 (Sonderheft 2): 12-20

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Abb. 1: Denosumab Abb. 2: FREEDOM Abb. 3: DXA - BMD Aktuelles Bild - Abb. 4: Denosumab Abb. 5: FREEDOM
Abbildung 4: Denosumab
Reduktion von neuen Hüftfrakturen mit Denosumab nach 3 Jahren in Hochrisikosubgruppen. Die präspezifizierte Hochrisikosubgruppe schloss Patienten ein, die mindestens 2 der folgenden 3 Kriterien bei Studienbeginn erfüllten: Alter > 70 Jahre; DXA-T-Wert ≤ –3,0 an Lendenwirbelsäule, Gesamthüfte oder Schenkelhals; prävalente vertebrale Fraktur bei Studienbeginn. Die relative Risikoreduktion (RRR) für Hüftfrakturen mit Denosumab ist in allen Hochrisikosubgruppen signifikant. (FN = Schenkelhals; Femural Neck) (Adaptiert nach [44])
 
Denosumab
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Abbildung 4: Denosumab
Reduktion von neuen Hüftfrakturen mit Denosumab nach 3 Jahren in Hochrisikosubgruppen. Die präspezifizierte Hochrisikosubgruppe schloss Patienten ein, die mindestens 2 der folgenden 3 Kriterien bei Studienbeginn erfüllten: Alter > 70 Jahre; DXA-T-Wert ≤ –3,0 an Lendenwirbelsäule, Gesamthüfte oder Schenkelhals; prävalente vertebrale Fraktur bei Studienbeginn. Die relative Risikoreduktion (RRR) für Hüftfrakturen mit Denosumab ist in allen Hochrisikosubgruppen signifikant. (FN = Schenkelhals; Femural Neck) (Adaptiert nach [44])
 
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