Sedlacek C, Pirker S, Bittner R, Erdler M, Baumgartner C Fallbericht: MELAS mit Mutation 3380 G>A der mtDNA Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2013; 14 (2): 80-82 Volltext (PDF) Praxisrelevanz Übersicht
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Abbildung 1a-f: MELAS-Syndrom Schädel-MRT der Patientin. Man beachte die kortikalen und subkortikalen T1-hyperintensen Läsionen (a) und die diffusionsgewichteten Auffälligkeiten (b) rechts zentral und okzipital 1 Tag nach stationärer Aufnahme. In (c) sieht man die Rückbildung der T1-hyperintensen Läsionen und Diffusionsstörungen (d) 8 Tage nach Aufnahme. 47 Tage nach Aufnahme zeigten sich neue Läsionen linksseitig in den T2-gewichteten (e) und diffusionsgewichteten Sequenzen (f). |
![]() Abbildung 1a-f: MELAS-Syndrom
Schädel-MRT der Patientin. Man beachte die kortikalen und subkortikalen T1-hyperintensen Läsionen (a) und die diffusionsgewichteten Auffälligkeiten (b) rechts zentral und okzipital 1 Tag nach stationärer Aufnahme. In (c) sieht man die Rückbildung der T1-hyperintensen Läsionen und Diffusionsstörungen (d) 8 Tage nach Aufnahme. 47 Tage nach Aufnahme zeigten sich neue Läsionen linksseitig in den T2-gewichteten (e) und diffusionsgewichteten Sequenzen (f). |