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Petzl A, Haindl L, Doruska N, Glaser F, Kollias G, Martinek M, Pürerfellner H, Frey B
EPU-Corner: Ablation einer inzessanten ventrikulären Tachykardie durch Mapping des diastolischen Pfades unter ECMO-Unterstützung
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2020; 27 (3-4): 104-106

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Abb. 1: CT-Herz Abb. 2: EKG Aktuelles Bild - Abb. 3: Diatolischer Pfad - Kritischer Isthmus
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Abbildung 3: Diatolischer Pfad - Kritischer Isthmus
Darstellung des diastolischen Pfades/kritischen Isthmus mittels Aktivierungsmap der ventrikulären Reentry- Tachykardie im apikalen Narbenareal in LAO-Projektion (nur die diastolische Aktivität wird angezeigt, die systolische Aktivität ist ausgeblendet). Oberes Bild: Oben Elektrogramm mit Darstellung des „window of interest“, welches auf die Zeit zwischen zwei QRS-Komplexen begrenzt wurde (diastolisches Mapping). Man erkennt ein frühes diastolisches Potential im intrakardialen Elektrogramm (mittlere Ableitung). Auf dem Map sind die Ablationspunkte in rot dargestellt, die Punkte ohne jegliche elektrische Voltage dunkelgrau. Der blaue Punkt (durch den Pfeil gekennzeichnet) markiert den ersten Ablationspunkt, der auch gleichzeitig die Tachykardie beendete. Unteres Bild: Die diastolische Aktivierung verläuft vom roten Areal zum violetten Areal. Der Pfeil markiert die Aktivierungsrichtung im Isthmus. Man erkennt die Ablationslinie, welche den Isthmus durchtrennt und so die Arrhythmie beendete. Die Farbskala oben rechts in den Bildern stellt die lokale diastolische Aktivierungszeit (LAT) dar: rot: frühe Diastole, violett: späte Diastole, grau: keine diastolischen Potentiale; die Systole wird nicht dargestellt.
 
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Diatolischer Pfad - Kritischer Isthmus
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Abbildung 3: Diatolischer Pfad - Kritischer Isthmus
Darstellung des diastolischen Pfades/kritischen Isthmus mittels Aktivierungsmap der ventrikulären Reentry- Tachykardie im apikalen Narbenareal in LAO-Projektion (nur die diastolische Aktivität wird angezeigt, die systolische Aktivität ist ausgeblendet). Oberes Bild: Oben Elektrogramm mit Darstellung des „window of interest“, welches auf die Zeit zwischen zwei QRS-Komplexen begrenzt wurde (diastolisches Mapping). Man erkennt ein frühes diastolisches Potential im intrakardialen Elektrogramm (mittlere Ableitung). Auf dem Map sind die Ablationspunkte in rot dargestellt, die Punkte ohne jegliche elektrische Voltage dunkelgrau. Der blaue Punkt (durch den Pfeil gekennzeichnet) markiert den ersten Ablationspunkt, der auch gleichzeitig die Tachykardie beendete. Unteres Bild: Die diastolische Aktivierung verläuft vom roten Areal zum violetten Areal. Der Pfeil markiert die Aktivierungsrichtung im Isthmus. Man erkennt die Ablationslinie, welche den Isthmus durchtrennt und so die Arrhythmie beendete. Die Farbskala oben rechts in den Bildern stellt die lokale diastolische Aktivierungszeit (LAT) dar: rot: frühe Diastole, violett: späte Diastole, grau: keine diastolischen Potentiale; die Systole wird nicht dargestellt.
 
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