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Stix G, Kastner J, Pezawas T, Schmidinger H, Wexberg P, Wolzt M
Optimizer (TM) II - Verbesserung der Herzinsuffizienz durch elektrische Impulse während des Aktionspotentials?
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2004; 11 (Supplementum B): 19-20

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Abb. 1: Kardiale Kontraktionskraft Aktuelles Bild - Abb. 2: Kardiale Kontraktilitätsmodulation Abb. 3: Implantierbarer Impulsgenerator Abb. 4: Implantierbarer Impulsgenerator
Abbildung 2: Kardiale Kontraktilitätsmodulation
Funktionsprinzip der "cardiac contractility modulation" (CCM): Nach dem Registrieren der lokalen Erregung (lokales Sensing) wird mit einer programmierbaren Verzögerung ein elektrischer Impuls variabel programmierbarer Polarität, Dauer und Amplitude in der absoluten Refraktärzeit abgegeben.
 
Kardiale Kontraktilitätsmodulation
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Abbildung 2: Kardiale Kontraktilitätsmodulation
Funktionsprinzip der "cardiac contractility modulation" (CCM): Nach dem Registrieren der lokalen Erregung (lokales Sensing) wird mit einer programmierbaren Verzögerung ein elektrischer Impuls variabel programmierbarer Polarität, Dauer und Amplitude in der absoluten Refraktärzeit abgegeben.
 
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