Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Dobnig H
Teriparatid - das erste knochenanabole Behandlungsprinzip für Patienten mit fortgeschrittener Osteoporose: Grundlagen und Überblick über die klinischen Ergebnisse
Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2004; 11 (Sonderheft 2): 4-11

Volltext (PDF)    Summary    Übersicht   

Abb. 1: Humanes Parathormon Aktuelles Bild - Abb. 2: Proximale Tibia Abb. 3: Teriparatid - Wirbelkörperfraktur-Kategorie
Abbildung 2a-d: Proximale Tibia
Dargestellt sind 4 histologische Ausschnitte aus der proximalen Tibia von alten, weiblichen Ratten. A = Lichtmikroskopische Aufnahme vor Beginn einer PTH (1-34)-Therapie. Das Knochenmark stellt sich lilafarben dar, die Pfeile zeigen auf die Oberfläche trabekulärer Strukturen. Der Knochenumbau dieser alten Tiere ist sehr niedrig. Es finden sich kaum spezifische Zellen auf der Trabekeloberfläche. B = Gleiche Aufnahmetechnik, nach sieben Injektionen mit PTH (1-34) sieht man nahezu die gesamte Trabekeloberfläche von Osteoblasten bedeckt. Da das Osteoid von Ratten deutlich schneller mineralisiert als das des Menschen, stellen sich nur dünne Osteoidsäume dar. C = Fluoreszenzoptische Darstellung eines Ausschnittes der proximalen Tibia. Die Trabekelstrukturen stellen sich in Schwarz dar, Knochenmark fluoresziert diffus grün. Tetrazyklinmarkierte Zonen der Knochenmineralisierung kommen als hell leuchtende, scharf begrenzte Striche (Pfeile) zur Darstellung: vor Einleitung der PTH-Therapie kommen kaum mineralisierende Oberflächen zur Darstellung. D = Gleiche Aufnahmetechnik, ebenfalls nach sieben PTH (1-34)-Injektionen. Auch mit dieser Technik stellt sich praktisch die gesamte Trabekeloberfläche als aktiv mineralisierende Fläche, als Ausdruck deutlich gesteigerter Knochenbildung, dar.
 
Abbildung 2a

Proximale Tibia
Abbildung 2b

Proximale Tibia
Abbildung 2c

Proximale Tibia
Abbildung 2d

Proximale Tibia
Vorheriges Bild Nächstes Bild   


Abbildung 2a-d: Proximale Tibia
Dargestellt sind 4 histologische Ausschnitte aus der proximalen Tibia von alten, weiblichen Ratten. A = Lichtmikroskopische Aufnahme vor Beginn einer PTH (1-34)-Therapie. Das Knochenmark stellt sich lilafarben dar, die Pfeile zeigen auf die Oberfläche trabekulärer Strukturen. Der Knochenumbau dieser alten Tiere ist sehr niedrig. Es finden sich kaum spezifische Zellen auf der Trabekeloberfläche. B = Gleiche Aufnahmetechnik, nach sieben Injektionen mit PTH (1-34) sieht man nahezu die gesamte Trabekeloberfläche von Osteoblasten bedeckt. Da das Osteoid von Ratten deutlich schneller mineralisiert als das des Menschen, stellen sich nur dünne Osteoidsäume dar. C = Fluoreszenzoptische Darstellung eines Ausschnittes der proximalen Tibia. Die Trabekelstrukturen stellen sich in Schwarz dar, Knochenmark fluoresziert diffus grün. Tetrazyklinmarkierte Zonen der Knochenmineralisierung kommen als hell leuchtende, scharf begrenzte Striche (Pfeile) zur Darstellung: vor Einleitung der PTH-Therapie kommen kaum mineralisierende Oberflächen zur Darstellung. D = Gleiche Aufnahmetechnik, ebenfalls nach sieben PTH (1-34)-Injektionen. Auch mit dieser Technik stellt sich praktisch die gesamte Trabekeloberfläche als aktiv mineralisierende Fläche, als Ausdruck deutlich gesteigerter Knochenbildung, dar.
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung