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Gnoth C, Frank-Herrmann P, Freundl G, Friol K, Godehardt E, Tigges J
Zur Definition und Prävalenz von Subfertilität und Infertilität
Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2004; 1 (4): 272-278

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Abb. 1: Kumulative Schwangerschaftswahrscheinlichkeit Aktuelles Bild - Abb. 2: Kumulative Ausstiegsrate Abb. 3: Kumulative Schwangerschaftswahrscheinlichkeit Abb. 4: Kumulative Schwangerschaftswahrscheinlichkeit
Abbildung 2: Kumulative Ausstiegsrate
Kumulative Ausstiegsrate aus der Studie nach Kaplan und Meier für Paare, die schließlich schwanger wurden (Delta: schwanger geworden, n = 304, time to pregnancy) und für Paare, die im Beobachtungszeitraum nicht schwanger wurden (Quadrat: nicht schwanger geworden, n = 36). Die Abbildung zeigt, daß die Fertilität nicht fehlerhaft überschätzt wurde, da Paare, die nicht schwanger wurden, signifikant länger als erfolgreiche Paare beobachtet wurden (Wilcoxon- und Log-Rank-Test: p = ≤ 0,001). Mod. nach [32].
 
Kumulative Ausstiegsrate
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Abbildung 2: Kumulative Ausstiegsrate
Kumulative Ausstiegsrate aus der Studie nach Kaplan und Meier für Paare, die schließlich schwanger wurden (Delta: schwanger geworden, n = 304, time to pregnancy) und für Paare, die im Beobachtungszeitraum nicht schwanger wurden (Quadrat: nicht schwanger geworden, n = 36). Die Abbildung zeigt, daß die Fertilität nicht fehlerhaft überschätzt wurde, da Paare, die nicht schwanger wurden, signifikant länger als erfolgreiche Paare beobachtet wurden (Wilcoxon- und Log-Rank-Test: p = ≤ 0,001). Mod. nach [32].
 
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