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Schett G
Die Rolle von Osteoklasten bei der arthritischen Knochenerosion
Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2003; 10 (3): 6-9

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Abb. 1: Rheumatoide Arthritis - Knochenerosion Aktuelles Bild - Abb. 2: Rheumatoide Arthritis - Knochenerosion Abb. 3: Rheumatoide Arthritis - Knochenerosion
Abbildung 2: Rheumatoide Arthritis - Knochenerosion
Histopathologisches Bild einer lokalen Knochenerosion. Tartrat-resistente saure Phosphatase-Färbung der Schnittstelle von Knochen, Knorpel und Synovialmembran. Purpurrot gefärbte mehrkernige Riesenzelle an der Erosionsfront entspricht einem Osteoklasten (Pfeil). Nachfolgend Entzündungsgewebe ausgehend von der Synovialmembran in die Loge des subchondralen Knochens einwandernd (Pfeilspitze). Auffallend weiters eine mehrschichtige, hyperplastische Synovialmembran.
 
Rheumatoide Arthritis - Knochenerosion
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Abbildung 2: Rheumatoide Arthritis - Knochenerosion
Histopathologisches Bild einer lokalen Knochenerosion. Tartrat-resistente saure Phosphatase-Färbung der Schnittstelle von Knochen, Knorpel und Synovialmembran. Purpurrot gefärbte mehrkernige Riesenzelle an der Erosionsfront entspricht einem Osteoklasten (Pfeil). Nachfolgend Entzündungsgewebe ausgehend von der Synovialmembran in die Loge des subchondralen Knochens einwandernd (Pfeilspitze). Auffallend weiters eine mehrschichtige, hyperplastische Synovialmembran.
 
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