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Epigenetische Genomreprogrammierung in der Keimbahn und im frühen Embryo: Implikationen für die Reproduktionsmedizin
Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2006; 3 (3): 136-140

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Aktuelles Bild - Abb. 1: DNMT - Methyl Abb. 2: Reprogrammierte - geprägte Gene Abb. 3: Demethylierung - Remethylierung
Abbildung 1: DNMT - Methyl
A) DNA-Methyltransferasen (DNMT) katalysieren den Transfer einer Methylgruppe auf das Kohlenstoffatom 5 im Zytosinring. B) Bei der aktiven Demethylierung werden die Methylgruppen durch eine bisher unbekannte Enzymaktivität von der nichtreplizierenden DNA entfernt. Bei der DNA-Replikation entstehen hemimethylierte DNA-Moleküle, die zunächst nur im parentalen Strang methyliert sind. DNMT1 heftet neue Methylgruppen an die neusynthetisierte DNA an. In Abwesenheit von DNMT1 bleibt der neusynthetisierte DNA-Strang unmethyliert (passive Demethylierung).
 
DNMT - Methyl
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Abbildung 1: DNMT - Methyl
A) DNA-Methyltransferasen (DNMT) katalysieren den Transfer einer Methylgruppe auf das Kohlenstoffatom 5 im Zytosinring. B) Bei der aktiven Demethylierung werden die Methylgruppen durch eine bisher unbekannte Enzymaktivität von der nichtreplizierenden DNA entfernt. Bei der DNA-Replikation entstehen hemimethylierte DNA-Moleküle, die zunächst nur im parentalen Strang methyliert sind. DNMT1 heftet neue Methylgruppen an die neusynthetisierte DNA an. In Abwesenheit von DNMT1 bleibt der neusynthetisierte DNA-Strang unmethyliert (passive Demethylierung).
 
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