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Epigenetische Genomreprogrammierung in der Keimbahn und im frühen Embryo: Implikationen für die Reproduktionsmedizin
Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2006; 3 (3): 136-140

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Abb. 1: DNMT - Methyl Aktuelles Bild - Abb. 2: Reprogrammierte - geprägte Gene Abb. 3: Demethylierung - Remethylierung
Abbildung 2: Reprogrammierte - geprägte Gene
Reprogrammierte und geprägte Gene. Homologe mütterliche und väterliche DNA-Sequenzen im diploiden somatischen Genom sind als rote bzw. blaue Linie dargestellt. Die Gene 1 und 2 sind im frühen Embryo reprogrammiert worden und zeigen identische DNA-Modifikationen auf beiden elterlichen Chromosomen. Gen 1 ist durch Methylierung stillgelegt; Gen 2 ist demethyliert und transkriptionell aktiv. Das geprägte Gen 3 wurde nicht reprogrammiert und zeigt elternspezifische DNA-Methylierung und Aktivität.
 
Reprogrammierte - geprägte Gene
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Abbildung 2: Reprogrammierte - geprägte Gene
Reprogrammierte und geprägte Gene. Homologe mütterliche und väterliche DNA-Sequenzen im diploiden somatischen Genom sind als rote bzw. blaue Linie dargestellt. Die Gene 1 und 2 sind im frühen Embryo reprogrammiert worden und zeigen identische DNA-Modifikationen auf beiden elterlichen Chromosomen. Gen 1 ist durch Methylierung stillgelegt; Gen 2 ist demethyliert und transkriptionell aktiv. Das geprägte Gen 3 wurde nicht reprogrammiert und zeigt elternspezifische DNA-Methylierung und Aktivität.
 
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