Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
König P, Waanders R, Witzmann A, Lanner G, Haffner Z, Haninec P, Gmeinbauer R, Zimmermann-Meinzingen S
Cerebrolysin bei Schädel-Hirn-Trauma - Eine neurotrope und neurogene Substanz in der Initialbehandlung akuter Schädel-Hirn-Verletzungen
Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2006; 7 (3): 12-20

Volltext (PDF)    Summary    Übersicht   

Abb. 1: Schädel-Hirn-Trauma - Clinical-Global-Impression Aktuelles Bild - Abb. 2: Glasgow-Coma-Scale - Augenöffnen Abb. 3: Glasgow-Coma-Scale - Beste verbale Antwort Abb. 4: Glasgow-Coma-Scale - Beste motorische Antwort Abb. 5: Bewußtseinslage Abb. 6: Glasgow-Coma-Scale - Bewußtseinslage Abb. 7: Glasgow-Coma-Scale - Behandlungsverlauf Zum letzten Bild
Abbildung 2: Glasgow-Coma-Scale - Augenöffnen
Einzelitem der Glasgow-Coma-Scale: "Augenöffnen". Auf dem 5-%-Niveau findet sich ein signifikanter Unterschied (p = 0,018) in Woche 0 und 1 der Behandlung zugunsten von Cerebrolysin.
 
Glasgow-Coma-Scale - Augenöffnen
Vorheriges Bild Nächstes Bild   


Abbildung 2: Glasgow-Coma-Scale - Augenöffnen
Einzelitem der Glasgow-Coma-Scale: "Augenöffnen". Auf dem 5-%-Niveau findet sich ein signifikanter Unterschied (p = 0,018) in Woche 0 und 1 der Behandlung zugunsten von Cerebrolysin.
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung