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Cerebrolysin bei Schädel-Hirn-Trauma - Eine neurotrope und neurogene Substanz in der Initialbehandlung akuter Schädel-Hirn-Verletzungen
Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2006; 7 (3): 12-20

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Zum ersten Bild Abb. 2: Glasgow-Coma-Scale - Augenöffnen Abb. 3: Glasgow-Coma-Scale - Beste verbale Antwort Abb. 4: Glasgow-Coma-Scale - Beste motorische Antwort Aktuelles Bild - Abb. 5: Bewußtseinslage Abb. 6: Glasgow-Coma-Scale - Bewußtseinslage Abb. 7: Glasgow-Coma-Scale - Behandlungsverlauf Abb. 8: Syndrom-Kurztest Zum letzten Bild
Abbildung 5: Bewußtseinslage
Bewußtseinslage. Die Analyse der Daten erbrachte zu keiner Zeit signifikante Gruppenunterschiede, allerdings zu Therapiebeginn eine signifikante Heterogenität der Werte (p < 0,091; Kruskal- Wallis-H-Test). Im Mantel-Haenszel-Test zeigte sich ein signifikanter Unterschied des Behandlungseffektes (p = 0,0003) zugunsten von Cerebrolysin.
 
Bewußtseinslage
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Abbildung 5: Bewußtseinslage
Bewußtseinslage. Die Analyse der Daten erbrachte zu keiner Zeit signifikante Gruppenunterschiede, allerdings zu Therapiebeginn eine signifikante Heterogenität der Werte (p < 0,091; Kruskal- Wallis-H-Test). Im Mantel-Haenszel-Test zeigte sich ein signifikanter Unterschied des Behandlungseffektes (p = 0,0003) zugunsten von Cerebrolysin.
 
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