Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Kloosterboer HJ
Historische Meilensteine bei der Entwicklung von Tibolon (Livial (R))
Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2008; 2 (1) (Ausgabe für Schweiz): 38-46

Volltext (PDF)    Übersicht   

Zum ersten Bild Abb. 1: Tibolon Abb. 2: Tibolon - Placebo Abb. 3: Tibolon - Placebo Abb. 4: Tibolon Abb. 5: Tibolon Aktuelles Bild - Abb. 6: Tibolon Abb. 7: Tibolon
Abbildung 6: Tibolon
Mögliche Mechanismen der Modulation der Gewebeselektivität von Tibolon in Brust und Endometrium. Konjugation der beiden Hydroxymetaboliten durch Sulfotransferasen inaktiviert deren Bindung an den Estrogen-Rezeptor (inaktiv). Die Hemmung der Sulfatase-Aktivität durch Tibolon und dessen Metaboliten verhindert die Reaktivierung. (AKR: Aldo-Keto-Reduktase; PR: Progesteron-Rezeptor)
 
Tibolon
Vorheriges Bild Nächstes Bild   


Abbildung 6: Tibolon
Mögliche Mechanismen der Modulation der Gewebeselektivität von Tibolon in Brust und Endometrium. Konjugation der beiden Hydroxymetaboliten durch Sulfotransferasen inaktiviert deren Bindung an den Estrogen-Rezeptor (inaktiv). Die Hemmung der Sulfatase-Aktivität durch Tibolon und dessen Metaboliten verhindert die Reaktivierung. (AKR: Aldo-Keto-Reduktase; PR: Progesteron-Rezeptor)
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung