Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Praxisrelevanz
Elgeti F, Gebauer B
Die Radiofrequenz-Kyphoplastie zur Behandlung osteoporotischer und neoplastischer Wirbelkörperfrakturen. Erste Erfahrungen und klinische Ergebnisse nach 6 Monaten

Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2010; 17 (Sonderheft 1): 5-9

Volltext (PDF)    Summary    Praxisrelevanz    Abbildungen   

- Die Radiofrequenz-Kyphoplastie ist ein evolutionäres Kyphoplastie-Verfahren, welches durch die Bereitstellung und die verlängerte, maschinell kontrollierte Applikation eines ultrahochviskösen PMMAZements eine sichere Intervention ermöglicht. - Der Verzicht auf eine großvolumige Kavität sowie der durch den Einsatz des VertecoR™-MidLine- Osteotoms meist unilateral zu wählende Zugangsweg sind prinzipiell als substanzschonend anzusehen. - Insofern stellt die Radiofrequenz-Kyphoplastie im Vergleich zu ihren Vorgängern ebenso ein klinisch effektives, jedoch potenziell schonenderes und sichereres Verfahren dar.
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung