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Pfisterer W et al.  
Mikrochirurgische Entfernung von Hirnstammkavernomen

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2002; 3 (1): 42-44

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Abb. 1a-b: Hirnstammkavernom Abb. 2: Hirnstammkavernom



Keywords: HirnstammkavernomNeurochirurgie

Der Anteil der Kavernome an allen intrakraniellen vaskulären Malformationen beträgt 14 %. Davon liegen etwa 20 % im Hirnstamm. Bei einer Rezidivblutungsrate von 21 % jährlich ist auch eine Exstirpation im Hirnstamm indiziert. Wir berichten über 3 Patienten mit Hirnstammkavernomen, die in mikrochirurgischer Technik bei geringer Morbidität und ohne Mortalität an unserer Abteilung total exstirpiert wurden. Wir halten die subakute Phase für den besten Zeitpunkt zur Entfernung des Kavernoms, wenn dies der klinisch-neurologische Zustand des Patienten erlaubt. Die mikrochirurgische Exstirpation wurde durch Elektrophysiologie (akustisch und somatosensorisch evozierte Potentiale), Endoskopie und Neuronavigation unterstützt.
 
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