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Summary
Becker S et al.  
Abbildung des medizinischen Leistungsgeschehens im österreichischen LKF-System am Beispiel der Radiofrequenz-Kyphoplastie im LKF-Modell 2012

Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2012; 19 (1): 33-37

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Abb. 1: LKF Abb. 2: LKF Abb. 3: LKF Abb. 4: LKF



Keywords: DRGKostenKyphoplastieLKFvertebrale AugmentationWirbelkörperfraktur

Die nachfolgende Arbeit gibt Einblick in die Refinanzierung des Leistungsgeschehens österreichischer Krankenanstalten. Nach einer Einführung in die Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) Österreichs wird am Beispiel der Radiofrequenz-Kyphoplastie (DFine Europe GmbH) dessen Anwendung auf den Einzelfall exemplarisch veranschaulicht. Da die Augmentation von Wirbelkörpern mittlerweile eine standardisierte Prozedur ist und ein Netto-Nutzen nachgewiesen wurde [1–4], eignet sich dieses Verfahren besonders. Andererseits ist es innovativ und verbessert klinische [5] und ökonomische [6] Zwänge konventioneller Kyphoplastie-Verfahren. Zudem können verschiedene Szenarien für Zuund Abschläge simuliert sowie die Auswirkungen von Mehrleistungen skizziert werden, ohne komplexe klinische Abläufe zu konstruieren. Abschließend erfolgt eine kritische Würdigung der Abbildung der Radiofrequenz-Kyphoplastie im LKFSystem auch vor dem Hintergrund gesundheitspolitischer Steuerung.
 
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